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Julia Karnick liest aus "Man sieht sich"
22.08.2024 um 19:30 Uhr
Kloster in der Schweiz
Benediktinerkloster in der Schweiz, Ehemaliges Kloster in der Schweiz, Zisterzienserinnenkloster in der Schweiz, Zisterzienserkloster in der Schweiz, Kloster Einsiedeln, Benediktinerinnenkloster St. Johann, Kloster Mariazell-Wurmsbach
von Quelle: Wikipedia
Verlag: Books LLC, Reference Series
Taschenbuch
ISBN: 978-1-159-09648-9
Erschienen am 23.08.2011
Sprache: Deutsch
Format: 246 mm [H] x 189 mm [B] x 4 mm [T]
Gewicht: 167 Gramm
Umfang: 76 Seiten

Preis: 21,35 €
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Klappentext

Quelle: Wikipedia. Seiten: 76. Kapitel: Benediktinerkloster in der Schweiz, Ehemaliges Kloster in der Schweiz, Zisterzienserinnenkloster in der Schweiz, Zisterzienserkloster in der Schweiz, Kloster Einsiedeln, Benediktinerinnenkloster St. Johann, Kloster Mariazell-Wurmsbach, Kapuzinerkloster Solothurn, Fürstabtei St. Gallen, Kloster Pfäfers, Kloster Muri, Kloster Wettingen, Hospiz auf dem Grossen Sankt Bernhard, Kloster Gnadenthal, Kloster St. Georgen, Kloster Mariastein, Kloster Rapperswil, Kloster St. Klara, Kloster Rheinau, Kloster Tänikon, Kloster Hauterive, Kloster Disentis, Kloster Notkersegg, Kloster Fraubrunnen, Kloster Allerheiligen, Kloster Fahr, Kloster Hermetschwil, Kloster Sankt Agnesen, Abtei Saint-Maurice, Stift Olsberg, Kloster Beinwil, Kloster Kappel, Kloster Romainmôtier, Franziskanerkirche, Bonmont, Abtei Payerne, Kloster Frienisberg, Abtei St. Otmarsberg, Kloster St. Alban, Kloster Engelberg, Communauté de Grandchamp, Haut-Crêt, Kloster Montheron, Kloster Moutier-Grandval, Kloster Fischingen, Kloster Trub, Kloster St. Urban, Kloster Magdenau, Schloss Münchenwiler, Abtei St. Lazarus, Kartause La Valsainte, Kloster in der Au, Kloster Melchtal, Kloster Schönthal, Kloster Grimmenstein, Kloster Rüeggisberg, Kloster St. Andreas, Abtei Magerau, Kloster Frauenthal, Kloster Wonnenstein, Gubel, Kloster Cazis, Kloster Werd, Simplon-Hospiz, Kloster Heiligkreuz. Auszug: Das Zisterzienserinnenkloster Mariazell-Wurmsbach liegt beim Dorf Bollingen am Ufer des Zürichsees in der Gemeinde Rapperswil-Jona im Kanton St. Gallen in der Schweiz. Es gehört zur Mehrerauer Kongregation. Neben dem eigentlichen Klosterbereich mit Kirche, Kreuzgang, Kapitelsaal, den klösterlichen Wohnbauten, einem Gästehaus sowie Friedhof und dem mit einer Mauer umgebenen Garten gehören zum Komplex das Mädcheninternat «Impulsschule Wurmsbach» sowie ein grosser Bauernhof und Scheunen. Die eigentlichen Klosterbauten stammen grösstenteils aus dem 17. Jahrhundert. Das Kloster Mariazell-Wurmsbach ist seit seiner Gründung im Jahr 1259 ohne Unterbrechung bewohnt. Die jetzige Äbtissin Monika Thumm (seit 2000) ist die 43. Amtsinhaberin. Lage Wurmsbachs auf dem Gygerplan von 1667Der Name Wurmsbach ist alemannischen Ursprungs. Vurmheresvilari wird 775 als Weiler des Vurmari erstmals erwähnt. 854 heisst die Siedlung Vurmirrispah und 870 Wurmheresbach; der Bach des Wurmher trat an die Stelle des Weilers. Da der heutige Wurmsbach vermutlich erst der Klostergründung wegen vom nördlich gelegenen westwärts gegen St. Dionys (Jona SG) fliessenden Wagnerbach abgeleitet wurde, lässt sich vermuten, dass der Kern des Weilers Wurmsbach nicht an der Stelle des heutigen Klosters lag, sondern weiter landeinwärts bei der Kirche St. Dionys. Der Hof Wurmsbach gehörte im 10. Jahrhundert den Vorfahren der Grafen von Rapperswil und dem Kloster St. Gallen. Bis zum 13. Jahrhundert ging der klösterliche Grundbesitz nach und nach in die Hände der Rapperswiler über; der Hof Wurmsbach erscheint in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts als Verwaltungszentrum ihres dortigen Gebiets. St. Dionys wurde 1147 als Kirche der Grafen mit einer eigenen Pfarrei und einem Leutpriester erwähnt. Bei Grabungen kam unter dem Boden des Kapitelsaals eine 90 cm dicke Mauer aus Backsteinen zum Vorschein, die in keinem Zusammenhang mit dem neuen Mauerwerk stand und von einem älteren Gebäude stammte. Kleinfunde, unter andere