Bücher Wenner
Martina Bogdahn liest aus Mühlensommer
17.09.2024 um 19:30 Uhr
Imperialismus und Gleichgewicht
Deutschland, England und die orientalische Frage 1871-1914
von Gregor Schöllgen
Verlag: De Gruyter Oldenbourg
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-486-52003-3
Auflage: 3. Auflage
Erschienen am 26.01.2000
Sprache: Deutsch
Format: 246 mm [H] x 165 mm [B] x 34 mm [T]
Gewicht: 984 Gramm
Umfang: 516 Seiten

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Klappentext
Biografische Anmerkung
Zusammen mit der Tirpitzschen Flottenpolitik war es die Orientpolitik des deutschen Kaiserreichs, die das Verhältnis zu England in dem Vorkriegsjahrzehnt vor 1914 am meisten belastete und die traditionellen Gegenspieler England und Rußland zusammenführte. Dies differenziert aufgezeigt, dabei nicht nur die großen Leitlinien, die Konzeptionen, in der Politik der Mächte nachgezeichnet, sondern auch die vielen Zufälligkeiten ... mit zur Deutung des Geschehens herangezogen zu haben, ist das besondere Verdienst dieser bedeutenden Studie.

Gregor Schöllgen, geboren 1952 in Düsseldorf, ist seit 1985 Professor für Neuere Geschichte an der Universität Erlangen und leitet dort das Zentrum für Angewandte Geschichte (ZAG). Er ist u.a. Mitherausgeber des Nachlasses von Willy Brandt sowie Autor zahlreicher Bücher zur Zeitgeschichte, darunter der ersten aus den Quellen gehobenen Gesamtdarstellung der deutschen Außenpolitik: "Jenseits von Hitler. Die Deutschen in der Weltpolitik von Bismarck bis heute" (2005).


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