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Julia Karnick liest aus "Man sieht sich"
22.08.2024 um 19:30 Uhr
Schubumkehr
von Robert Menasse
Verlag: Suhrkamp Verlag AG
Taschenbuch
ISBN: 978-3-518-39194-5
Auflage: 6. Auflage
Erschienen am 27.04.1997
Sprache: Deutsch
Format: 175 mm [H] x 106 mm [B] x 15 mm [T]
Gewicht: 125 Gramm
Umfang: 192 Seiten

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Klappentext
Biografische Anmerkung

November 1989: Die Grenze wird feierlich abmontiert. Anhand einer Vielzahl von Figuren, Schicksalen und Geschichten beschreibt Schubumkehr den Verlauf dieses Jahres, in dem schließlich »kein Stein mehr auf dem anderen bleiben« sollte. Im Zentrum des Geschehens steht Roman, ein Mann mittleren Alters, der nach einem längeren Auslandsaufenthalt nach Österreich zurückkommt. Statt vertrauter Zusammenhänge erwarten ihn private Grotesken und Tragödien, statt versteinerter Verhältnisse erlebt er, wie diese zu tan­zen beginnen.



Robert Menasse wurde 1954 in Wien geboren und ist auch dort aufgewachsen. Er studierte Germanistik, Philosophie sowie Politikwissenschaft in Wien, Salzburg und Messina und promovierte im Jahr 1980 mit einer Arbeit über den »Typus des Außenseiters im Literaturbetrieb«. Menasse lehrte anschließend sechs Jahre – zunächst als Lektor für österreichische Literatur, dann als Gastdozent am Institut für Literaturtheorie – an der Universität São Paulo. Dort hielt er vor allem Lehrveranstaltungen über philosophische und ästhetische Theorien ab, u.a. über: Hegel, Lukács, Benjamin und Adorno. Seit seiner Rückkehr aus Brasilien 1988 lebt Robert Menasse als Literat und kulturkritischer Essayist hauptsächlich in Wien.


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