Bücher Wenner
Martina Bogdahn liest aus Mühlensommer
17.09.2024 um 19:30 Uhr
In die Sonne schauen
Wie man die Angst vor dem Tod überwindet
von Irvin D. Yalom
Übersetzung: Barbara Linner
[Originaltitel: Staring at the Sun. Overcoming the Terror of Death]
Verlag: Penguin Random House
E-Book / EPUB
Kopierschutz: ePub mit Wasserzeichen

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ISBN: 978-3-641-02543-4
Erschienen am 11.03.2009
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Englisch
Umfang: 272 Seiten

Preis: 9,99 €

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zum Taschenbuch 13,00 €
Biografische Anmerkung
Klappentext

Irvin D. Yalom wurde 1931 als Sohn russischer Einwanderer in Washington, D.C. geboren. Er gilt als einer der einflussreichsten Psychoanalytiker in den USA und ist vielfach ausgezeichnet. Seine Fachbücher gelten als Klassiker. Seine Romane wurden international zu Bestsellern und zeigen, dass die Psychoanalyse Stoff für die schönsten und aufregendsten Geschichten bietet, wenn man sie nur zu erzählen weiß.



Gibt es ein Leben vor dem Tod? Über die Dinge im Leben, die wirklich wichtig sind ...
Die größte Herausforderung für den Menschen ist es, seiner eigenen Sterblichkeit ins Auge zu blicken. Die Angst vor dem Tod unterscheidet den Menschen vom Tier: Jede Religion, jede Kulturleistung ist ein Versuch, sich das Undenkbare begreiflich zu machen. Der amerikanische Psychoanalytiker und Bestsellerautor Irvin D. Yalom nähert sich in diesem Buch einer der größten Fragen der Menschheit sowohl auf der professionellen wie auch auf einer zutiefst persönlichen Ebene. "Auch ich fürchte den Tod wie jeder Mensch", schreibt Yalom, "er ist unser düsterer Schatten, der sich nicht abschütteln lässt." In seiner praktischen Arbeit hat er andererseits erfahren, wie sehr das Wissen um den nahen Tod bei vielen seiner Patienten zu einer vollkommenen Neuorientierung, ja Bereicherung führte. Wie sie auf einmal in der Lage waren, Entscheidungen zu treffen, die ihnen wirklich am Herzen lagen. "In die Sonne schauen" ist deshalb nicht nur eine Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens, sondern auch ein Plädoyer für ein bewusstes Leben. "Es ist kein düsteres Buch", so Yalom, "meine Hoffnung ist vielmehr, dass wir begreifen, wie kostbar jeder Moment ist und wie tröstlich unser Miteinander, wenn wir unserer Endlichkeit, unserer kurzen Zeit im Licht, wirklich ins Auge sehen."


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