Bücher Wenner
Martina Bogdahn liest aus Mühlensommer
17.09.2024 um 19:30 Uhr
Es sieht bös aus!
Satirische Anleitung zum Bösesein
von Jan Peters
Verlag: Books on Demand
Hardcover
ISBN: 978-3-8334-1886-0
Erschienen am 25.10.2004
Sprache: Deutsch
Format: 190 mm [H] x 120 mm [B] x 12 mm [T]
Gewicht: 181 Gramm
Umfang: 164 Seiten

Preis: 12,65 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Die Satire treibt sich heimatlos im Niemandsland herum, sucht ständig nach ihren Grenzen, um sich daran zu reiben. Und Rumpelstilzchen, mit dem gespitzten Griffel in der Sudelhand, murmelt: «Viel Feind, viel Ehr», während es lästerlich kichernd durch Minenfelder kurvt und altmodische rote Anmerkungen ins Drehbuch der Globalisierer, Neoliberalen, Populisten und sonstigen Weltveränderer kritzelt.
Die in diesem Band gruppierten 36 Niederträchtigkeiten haben zwischen November 2003 und September 2004 das gnadenlose Licht der Nacht erblickt, einige von ihnen sind vom Schweizer «Nebelspalter», dem ältesten satirischen Magazin der Welt, publiziert worden.



Jan Peters: * in Goslar/Niedersachsen; wohnhaft in Kaiseraugst/Schweiz.
Bücher: Tief im Norden. 1995; Frankfurt. 1997; Sebastian. 2000; Skandal! Skandal! 2002; Es sieht bös aus! 2004; Der Spiesshof zu Basel. 2009; Samuel Brüllhenne. 1. Auflage 2016; erweiterte Neuauflage 2018.
Satire: seit 2003 ständiger Mitarbeiter beim «Nebelspalter», dem seit 1875 in der Schweiz erscheinenden Satiremagazin.