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Romane & Krimis / Graphic Novels / Graphic Novels
Julia Karnick liest aus "Man sieht sich"
22.08.2024 um 19:30 Uhr
Im Westen nichts Neues
von Erich Maria Remarque, Peter Eickmeyer
[Originaltitel: Im Westen nichts Neues]
Verlag: Splitter Verlag
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-86869-679-0
Erschienen am 15.06.2014
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Deutsch
Format: 279 mm [H] x 203 mm [B] x 21 mm [T]
Gewicht: 940 Gramm
Umfang: 184 Seiten

Preis: 29,80 €
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Klappentext

Mit dem Antikriegsroman 'Im Westen nichts Neues' erlangte Erich Maria Remarque 1928 weltweite Aufmerksamkeit. Das Buch wurde in mehr als 60 Sprachen übersetzt und von Millionen gelesen. Zudem hat es mittlerweile seinen festen Platz im Schulkanon. Der in Osnabrück geborene Autor verarbeitete in seinem Roman die Erlebnisse seiner Generation im ersten Weltkrieg und verdeutlichte durch seine realistisch-subjektivistische Schilderungen die Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges.
Das Buch ist ein zutiefst berührender Appell an die Menschlichkeit, gegen das Vergessen und gegen den Krieg. Der Roman, der mit dem Heldenpathos brach, wurde 1933 von den Nazis verbrannt. Für den Meller Künstler Peter Eickmeyer war es, wie er selbst schreibt, eine 'Herzensangelegenheit', Remarques Werk mit den Mitteln der Graphic Novel umzusetzen.


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