Bücher Wenner
Julia Karnick liest aus "Man sieht sich"
22.08.2024 um 19:30 Uhr
Nationalismus
von Rabindranath Tagore
Übersetzung: Joachim Kalka
Verlag: Berenberg Verlag
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-946334-60-6
Erschienen am 15.11.2019
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Englisch
Format: 200 mm [H] x 139 mm [B] x 13 mm [T]
Gewicht: 197 Gramm
Umfang: 144 Seiten

Preis: 22,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Wer kennt noch Rabindranath Tagore, Nobelpreisträger und Indiens vielleicht berühmtester Dichter im zwanzigsten Jahrhundert? Wer weiß, dass dieser auf dem ganzen Globus gefeierte Dichter, einer der schärfsten und wortgewaltigsten Kritiker nicht nur der britischen Kolonial-Besatzer seines Landes war? In den drei Kapiteln dieses 1917 veröffentlichten
Buchs lässt Tagore nicht ein gutes Haar an den Lügen und falschen Versprechungen, mit denen sich westliche
Politik bis heute - in der Verkleidung materieller Segnungen - als alternativloses Modell für den Erdball feiert. Pankaj Mishra, Tagores Landsmann und einer der wichtigsten Kritiker des neoliberalen Imperialismus, beschreibt in seiner Einleitung, warum Tagores Philippika nichts von ihrer Aktualität und Berechtigung eingebüßt hat.



Rabindranath Tagore, geboren 1861 in Kalkutta (Indien), wo er 1941 auch starb. Tagore, der vor allem für seinen Gedichtband »Gitanjali« 1913 als erster Nicht-Europäer den Literaturnobelpreis erhielt, gilt als wichtigster Revolutionär der bengalischen Literatur und Kultur.