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Julia Karnick liest aus "Man sieht sich"
22.08.2024 um 19:30 Uhr
Radikale Alternativen
Warum man den Kapitalismus nur mit vereinten Kräften überwinden kann
von Alberto Acosta, Ulrich Brand
Übersetzung: Nadine Lipp
Verlag: Oekom Verlag GmbH
Taschenbuch
ISBN: 978-3-96238-014-4
Erschienen am 19.03.2018
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Spanisch
Format: 203 mm [H] x 128 mm [B] x 13 mm [T]
Gewicht: 280 Gramm
Umfang: 192 Seiten

Preis: 16,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Der US-amerikanische Kulturtheoretiker Fredric Jameson sagte einmal, es sei leichter, sich das Ende der Welt vorzustellen als das Ende des Kapitalismus. Entsprechend beherrscht der Wunsch nach Wachstum und die Orientierung am wirtschaftlichen Gewinn seit Jahrzehnten unser Denken. Alternativen zum kapitalistischen System werden meist als reine Utopien belächelt.
Doch ist das wirklich so? Können wir nicht die verschiedenen Gegenentwürfe, die sich im Globalen Süden und Norden bilden, zu einer neuen Vorstellung verbinden, um aus dem Irrweg des Kapitalismus auszubrechen? In Ihrem neuen Buch laden Alberto Acosta und Ulrich Brand ein, diese Konzepte zu erkunden und entlang ihrer Gemeinsamkeiten eine vereinte Vorstellung von einer gerechteren, besseren Zukunft zu finden. Denn nur so lässt sich eine umfassende politische, sozio-ökonomische und kulturelle Wende einleiten und die zunehmende Vermarktung des Lebens stoppen.



Alberto Acosta war Präsident der verfassunggebenden Versammlung Ecuadors und arbeitet heute als Professor für Ökonomie an der Fakultät für Sozialwissenschaften in Quito.
Ulrich Brand ist Professor für Internationale Politik an der Universität Wien und hat jüngst mit dem Buch 'Die Imperiale Lebensweise' (gemeinsam mit Markus Wissen) die SPIEGEL-Bestsellerliste erobert.


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