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Gesellschaft, Geschichte & Politik / Geschichte / Geschichte
NACHHOLTERMIN Inger Maria Mahlke am 29. April
29.04.2024 um 19:30 Uhr
Atlas der erfundenen Orte
Die größten Irrtümer und Lügen auf Landkarten
von Edward Brooke-Hitching
Übersetzung: Lutz-W. Wolff
[Originaltitel: The Phantom Atlas]
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-423-28141-6
Erschienen am 13.10.2017
Sprache: Englisch Deutsch
Orginalsprache: Englisch
Format: 253 mm [H] x 198 mm [B] x 27 mm [T]
Gewicht: 979 Gramm
Umfang: 256 Seiten

Preis: 36,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Zu schön, um wahr zu sein

Kalifornien als Insel, versunkene Königreiche und das irdische Paradies - diese und andere gefühlte Fakten haben Kartografen quer durch die Jahrhunderte fein säuberlich in ihren Atlanten festgehalten. Dabei hatten manche dieser Phantome ein erstaunlich langes Leben. Nach einer im 17. Jahrhundert der Phantasie entsprungenen Insel im Golf von Mexiko etwa hat man bis 2009 gesucht. Dann gab man sich geschlagen. Wo nahm der Irrglaube seinen Anfang? Warum wurden geografische Orte aufgezeichnet, die es gar nicht gab? Und was faszinierte die Menschen an all den bizarren Geschichten und Gestalten? Die hier vorgestellten historischen Karten präsentieren neben mancher tatsächlichen Entdeckung von Reisenden und Forschern vor allem Erfindungen und Irrtümer. Zusammen mit spannenden Begleittexten ergeben sie ein amüsantes Buch zum Blättern, Staunen und Wundern.




Edward Brooke-Hitching ist ein preisgekrönter britischer Dokumentarfilmer, der sich vor allem für die exzentrischen Seiten des Lebens interessiert. Der Sohn eines Antiquars arbeitete in einer Eisfabrik, bei mehreren Zeitungen und am Theater, ehe er einen Abschluss in Filmwissenschaft an der University of Exeter machte. Ausgangspunkt für seine Recherche in Sachen geografischer Phantome war eine historische Karte aus dem Fundus der Familie. Er ist ein unverbesserlicher Kartenfreak und lebt in London zwischen staubigen alten Büchern.


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