Bücher Wenner
Julia Karnick liest aus "Man sieht sich"
22.08.2024 um 19:30 Uhr
Das Paradies meines Nachbarn
Roman
von Nava Ebrahimi
Verlag: Btb
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-442-75869-2
Erschienen am 24.02.2020
Sprache: Deutsch
Format: 221 mm [H] x 144 mm [B] x 25 mm [T]
Gewicht: 408 Gramm
Umfang: 224 Seiten

Preis: 20,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin 2021
»Salam, hier schreibt Ali-Reza. Ich kannte ihre Mutter gut und verfüge über einen Brief, den ich Ihnen überreichen soll. Es ist wichtig. Für Sie mindestens so sehr wie für mich.«

Ali Najjar glaubt, seine Vergangenheit weit hinter sich gelassen zu haben. Er ist längst in Deutschland angekommen, als Produktdesigner erfolgreich. Der Iran, Teheran, seine Familie sind für ihn eine fremde Welt. Dann erreicht ihn die Nachricht eines Unbekannten. Und alles, woran er bislang festgehalten hat, gerät ins Wanken.
»Du trägst keine Schuld, und du trägst sie doch. Ich schätze, das heißt es, zu leben.«
Eine der aufregendsten Stimmen der deutschsprachigen Literatur.
Über das Fremde in uns selbst und über die Verantwortung, die wir für andere haben.
Vielfach preisgekrönte Autorin: zuletzt Debütpreis/Österreichischer Buchpreis.



Nava Ebrahimi, 1978 in Teheran geboren, zählt zu den aufregendsten Stimmen der deutschsprachigen Literatur. Sie erhielt 2021 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Für »Sechzehn Wörter« wurde sie mit dem Österreichischen Buchpreis, Kategorie Debüt, sowie dem Morgenstern-Preis ausgezeichnet. Nava Ebrahimi studierte Journalismus und Volkswirtschaftslehre in Köln und arbeitete als Redakteurin bei der Financial Times Deutschland sowie der Kölner Stadtrevue. Sie war Finalistin des Open Mike und Teilnehmerin an der Bayerischen Akademie des Schreibens. Nava Ebrahimi lebt mit ihrer Familie in Graz.


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