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Romane & Krimis / Romane
Ursula Poznanski liest in St. Marien aus "Die Burg"
16.04.2024 um 19:30 Uhr
Die Erfindung des Jazz im Donbass
Roman | Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
von Serhij Zhadan
Übersetzung: Juri Durkot, Sabine Stöhr
[Originaltitel: Voro¿ylovgrad]
Verlag: Suhrkamp Verlag AG
Taschenbuch
ISBN: 978-3-518-47340-5
Erschienen am 15.08.2022
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Ukrainisch
Format: 190 mm [H] x 119 mm [B] x 30 mm [T]
Gewicht: 367 Gramm
Umfang: 394 Seiten

Preis: 13,00 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Serhij Zhadan, 1974 im Gebiet Luhansk/Ostukraine geboren, studierte Germanistik, promovierte über den ukrainischen Futurismus und gehört seit 1991 zu den prägenden Figuren der jungen Szene in Charkiw. Er debütierte als 17-Jähriger und publizierte zwölf Gedichtbände und sieben Prosawerke. Für Die Erfindung des Jazz im Donbass wurde er mit dem Jan-Michalski-Literaturpreis und mit dem Brücke-Berlin-Preis 2014 ausgezeichnet (zusammen mit Juri Durkot und Sabine Stöhr). Die BBC kürte das Werk zum »Buch des Jahrzehnts«. 2022 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Zhadan lebt in Charkiw, Ukraine.



Der literarische Feuerwerker Serhij Zhadan verwandelt in seinem Roman das Industrierevier Donbass im Osten der Ukraine in eine fantastische Landschaft. Hier, am Rande Europas, wird der Traum von der Freiheit noch einmal ganz anders geträumt: als Suche nach Heimat inmitten der Grenzenlosigkeit.


Herman, ein junger Werbeunternehmer, wird von einem ominösen Anruf aufgeschreckt: Sein Bruder, der am Rande der Steppe eine Tankstelle betreibt, ist spurlos verschwunden. Am Ort des Geschehens trifft Herman auf die Angestellten seines Bruders, verliebt sich in Olha, die eigenwillige Buchhalterin, und versucht, die Tankstelle vor den Attacken eines einheimischen Oligarchen zu retten. Dabei wird ihm klar, dass weit mehr auf dem Spiel steht: nämlich das Glück und der Sinn des Lebens.


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