Bücher Wenner
NACHHOLTERMIN Inger Maria Mahlke am 29. April
29.04.2024 um 19:30 Uhr


ISBN: 978-3-8479-0066-5
Erschienen am
Sprache:

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Tipp von
Wiebke Radke
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Im Sommer 1975 reist Hannah Arendt zum letzten Mal nach Tegna, um dort an ihrem nächsten Werk zu arbeiten. Sie lässt ihr bewegtes Leben Revue passieren, besonders die Jahre der Migration in den USA und die Zeit, in der sie in Israel dem Eichmann-Prozess beiwohnte.
Die Literaturkritikerin Hildegard Keller gibt der wichtigsten Denkerin des 20. Jhd. eine unverwechselbare Stimme: Klug, sanft und mit Humor lässt sie Arendt zu uns sprechen und schafft das, was dieser lebtags am wichtigsten war: Uns zum Denken anzuregen.
Klappentext
Biografische Anmerkung

Im Sommer 1975 reist Hannah Arendt ein letztes Mal von New York in die Schweiz, in das Tessiner Dorf Tegna. Von dort fliegen ihre Gedanken zurück nach Berlin und Paris, New York, Israel und Rom. Und sie erinnert sich an den Eichmann-Prozess im Jahr 1961. Die Kontroverse um ihr Buch Eichmann in Jerusalem forderte einen Preis, über den sie öffentlich nie gesprochen hat.
Mit profunder Kenntnis von Leben, Werk und Zeit gelingt Hildegard Keller ein intimes Porträt, ein faszinierend neues Bild einer der bedeutendsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts.
Mehr zum Buch und seiner Entstehungsgeschichte finden Sie hier .



Hildegard E. Keller lebt in Zürich. Literaturprofessorin und -kritikerin. 2009-2019 Jurorin beim Bachmannpreis in Klagenfurt, 2012-2019 im Literaturclub des Schweizer Fernsehens. Weniger bekannt sind ihre eigenen Werke als Autorin (Hörspiele, Theater) und Dokumentarfilm-Regisseurin. Sie wirft einen frischen Blick auf Frauenleben (u.a. Hildegard von Bingen). Was wir scheinen ist ihr erster Roman.


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