Bücher Wenner
Martina Bogdahn liest aus Mühlensommer
17.09.2024 um 19:30 Uhr
Ländlicher Raum
Dorf, Flurform, Flurname, Landschaftsplanung, Börde, Landschaftsarchitekt, Geest, Kataster, Allmende, Waterkant, Warft, Alm, Landschaftsökologie, Hufe, Ofen, Grün Stadt Zürich, Landschaftsarchitektur, Dorfkirche, Flurbereinigung
von Quelle: Wikipedia
Verlag: Books LLC, Reference Series
Taschenbuch
ISBN: 978-1-159-14764-8
Erschienen am 22.01.2019
Sprache: Deutsch
Format: 246 mm [H] x 189 mm [B] x 7 mm [T]
Gewicht: 219 Gramm
Umfang: 104 Seiten

Preis: 25,33 €
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Klappentext

Quelle: Wikipedia. Seiten: 103. Kapitel: Dorf, Flurform, Flurname, Landschaftsplanung, Börde, Landschaftsarchitekt, Geest, Kataster, Allmende, Waterkant, Warft, Alm, Landschaftsökologie, Hufe, Ofen, Grün Stadt Zürich, Landschaftsarchitektur, Dorfkirche, Flurbereinigung, Flurkarte, Dolles Dorf, Urlaub am Bauernhof, Fluh, Flurbereinigungsverfahren, Grünzug, Buffalo Commons, Hain, Staustufe Decín, Flurstück, Springfield, Bergflucht, Deutscher Landschaftsarchitektur-Preis, Donk, Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum, Wolfskuhle, Ländliche Entwicklung, Werder, Gorge, Liste von Waldhufendörfern, Thie, Rodungsname, Kalte Betten, Brink, Hag, Gemarkung, Naturerfahrungsraum, Europäischer Ausrichtungs- und Garantiefonds für Landwirtschaft, Wilhelm Heintz, Alpenplan, Landschaftsbild, Ortsnamen auf -au, Promenadologie, Horst, Naturhaushalt, Liste slowenischer Flurnamen in Kärnten, Bauerschaft, Einödflur, Bystritza, Kinzig, Landschaftselement, Charta von Florenz, Kulm, Integriertes ländliches Entwicklungskonzept, Akademie Ländlicher Raum Rheinland-Pfalz, Verband der Bildungszentren im ländlichen Raum, Dorfgeschichte, Anger, Wolfsschlucht, Flurstückszerlegung, Neue Landschaft, Gewann, Stadt + Grün, Feldmark, Schwaighof, CORINE Land Cover, Pro Baum, Europäisches Bildungsforum für ländliche Entwicklung, Flurzwang, Landschaftspflege, Hutweide, Bulte, Flurtypen, Grünflächenmanagement, Steig, Schneckenberg, Ejido, Latifundium, Klus, Hardt, Terrasse, Vorwerk, Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums, Eschflur, Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung, Grünvolumenzahl, Riviera, Lohwald, -gast, Klause, Kamp, Zielart, Pyecombe, Dorfeiche, Blockflur, Bayerische Akademie Ländlicher Raum, Verdorfung, Pantoffelgrün, Elbweindörfer, Tenkitten, Landentwicklung, Hutanger, -fehn, Espan, Nol, Langstreifengewannflur, Delf, Streifenflur, Grünordnung, Brunnenfeldsystem, Breitenweiher, Gelängeflur, Ruralisierung, Palve, Gemengelage, Bishop, Dorfgebiet, Vogelweide. Auszug: Die Hufe, in Süddeutschland Hube genannt, ist ein altes, relativ großes Flächenmaß. Typischerweise beträgt es dreißig Morgen, also entsprechend etwa sechs bis achtzehn Hektar. ¿Das Wort Hufe bezeichnet ein landwirthschaftliches Gut, welches mit einem Pfluge bestellt werden kann und demnach der Arbeitskraft einer Familie entspricht.¿ Die korrelative Fläche wurde von Anfang des 9. bis ins 19. Jahrhundert hinein meist auf rund 30 Morgen veranschlagt. Großbauern konnten mit Hilfe von vielen Knechten und mehreren Zugtiergespannen auch 60 oder gar 120 Morgen bewirtschaften. (Siehe auch: Großhufe bzw. Königshufe) Der Morgen selbst war regional und je nach Bodenbeschaffenheit von unterschiedlicher Größe. Mit der Erfindung des Widerrist-Joches im Hochmittelalter sowie später durch die Verwendung des Kummets wuchs die Pflugleistung der Zugtiere erheblich. Im Süden und Westen Deutschlands war der Morgen, wohl auch aus topographischen Gründen, im allgemeinen etwas kleiner. Er lag hier zumeist nur zwischen zwanzig und vierzig Ar. In der norddeutsche Ebene und den Gebieten mit sandigen Böden des Nordens und des Ostens konnte der Morgen auch zwischen fünfzig und bis über fünfundsiebzig Ar betragen. Die hörigen und leibeigenen Bauern waren nicht Eigentümer der Ackerflächen, die sie bewirtschafteten, weshalb die der Hufe entsprechende Fläche mancherorts auch als Lahn, also als Lehen, bezeichnet wurde. Im Heiligen Römischen Reich spielte der Begriff der Hufe insbesondere auch in der deutschen...