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Gesellschaft, Geschichte & Politik / Geschichte / Zweiter Weltkrieg
Julia Karnick liest aus "Man sieht sich"
22.08.2024 um 19:30 Uhr
Die Insel der außergewöhnlichen Gefangenen
Deutsche Künstler in Churchills Lagern
von Simon Parkin
Übersetzung: Henning Dedekind, Elsbeth Ranke
[Originaltitel: The Island of Extraordinary Captives]
Verlag: Aufbau Verlage GmbH
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-351-03998-1
Erschienen am 15.08.2023
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Englisch
Format: 222 mm [H] x 135 mm [B] x 47 mm [T]
Gewicht: 636 Gramm
Umfang: 576 Seiten

Preis: 30,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Zum ersten Mal erzählt: das Schicksal deutscher Künstler in Churchills Internierungslagern

Im Mai 1940 ließ Winston Churchill alle männlichen Deutschen und Österreicher zwischen 16 und 60 Jahren als »feindliche Ausländer« internieren. Die Flüchtlinge waren den Nazis gerade entkommen und wurden nun auf die Isle of Man zwischen Irland und England verbannt. Das Hutchinson Camp wurde daraufhin zu einem kreativen Zentrum, in dem einige der begabtesten Denker, Schriftsteller, Musiker und Künstler des 20. Jahrhunderts lebten - unter ihnen Dadaist Kurt Schwitters.

Der preisgekrönte Historiker Simon Parkin beleuchtet zum ersten Mal dieses ungewöhnliche Kapitel des Zweiten Weltkriegs. 

»Geschichtsschreibung vom Feinsten.« BOOKLIST 

»Akribisch recherchiert und unmöglich aus der Hand zu legen.« DAILY EXPRESS 

WINGATE LITERARY PRIZE 2023



Simon Parkin ist ein britischer Autor und Journalist. Er schreibt für 'The New Yorker', 'The Guardian' und 'The Observer'. Parkin ist Mitglied der Royal Historical Society (RHS). Sein Buch 'Die Insel der außergewöhnlichen Gefangenen' hat den Wingate Literary Prize 2023 gewonnen. Simon Parkin lebt in West Sussex, England.

Henning Dedekind, geboren 1968, übersetzt aus dem Englischen. Zu den von ihm übersetzten Autoren gehören Ronan Farrow, Masha Gessen, David Graeber, Evgeny Morozov und Bob Woodward.

Elsbeth Ranke, geboren 1972, Studium der Romanistik und Angewandten Sprachwissenschaft. Übersetzungen aus dem Französischen und Englischen, u. a. Erin Hunter, Frédéric Lenoir, E. O. Wilson, Dave Goulson, Lewis Wolpert, Hélène Beauvoir. André Gide-Preis 2004.


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