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Gesellschaft, Geschichte & Politik / Geschichte / Griechenland
Buchpreisgewinnerin Kristine Bilkau liest aus "Halbinsel"
23.09.2025 um 19:30 Uhr
Griechische Mythologie
Ein Handbuch
von Herbert Jennings Rose
Übersetzung: Anna Elisabeth Berve-Glauning
[Originaltitel: A Handbook of Greek Mythology]
Verlag: C.H. Beck Kontaktdaten
Reihe: Beck'sche Reihe Nr. 1530
Taschenbuch
ISBN: 978-3-406-79062-1
Auflage: 4. Auflage
Erschienen am 14.07.2022
Sprache: Deutsch
Format: 192 mm [H] x 124 mm [B] x 30 mm [T]
Gewicht: 460 Gramm
Umfang: 441 Seiten

Preis: 18,00 €
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Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis
Klappentext

Herbert Jennings Rose war einer der besten Kenner der griechischen Mythen und ihrer Rezeption seit der Antike.



I. Einleitung: Geschichte der Mythologie
II. Der Anfang der Dinge

III. DIe Kinder des Kronos I

IV. Die Kinder des Kronos II

V. Die Königinnen des Himmels

VI. Die jüngeren Götter

VII. Geringere und fremde Gottheiten

VIII. Die großen Sagenzyklen

1. Kreta. Theben. Die Argonauten. Herakles.

2. Der trojanische Sagenkreis

IX. Die Sagen der griechischen Landschaften

X. Märchen in Griechenland und Italien

XI. Italische Pseudomythologie



Anmerkungen

Bibliographie

Namen- und Sachverzeichnis



DAS SCHLÜSSELWERK ZUM VERSTÄNDNIS DER ANTIKEN MYTHOLOGIE

Am Anfang der europäischen Kulturgeschichte stehen die Mythen der Griechen, so wie Homer und Hesiod sie erzählen. Um Weltschöpfung, Göttergeschlechter, Helden und Monster ranken sich jene Sagen, die - in vielerlei Gestalt und Abwandlung über Jahrhunderte mündlich überliefert - zu einem schriftlich fixierten Kanon wurden, der sich bis auf den heutigen Tag erhalten hat. Dass diese Geschichten bis in die Gegenwart nichts von ihrer Faszinationskraft eingebüßt haben und stets neue Leserinnen und Leser finden, mag darauf zurückzuführen sein, dass sie von Urerfahrungen und Urbildern handeln und eine Typologie verschiedenster Charaktere vorstellen. Es ist eben jenes überzeitliche Moment der Mythen, das die Lektüre gerade wieder für den modernen Menschen lohnend macht, weil sie in einer immer unübersichtlicher werdenden Welt anthropologische Grundkonstanten erkennen lassen.


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