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Gesellschaft, Geschichte & Politik / Geschichte / Griechenland
Markus Braukmann liest aus "DIE ERSTE GENERATION"
09.10.2025 um 19:30 Uhr
Das kulturelle Gedächtnis
Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hochkulturen
von Jan Assmann
Verlag: C.H. Beck Kontaktdaten
Reihe: Beck'sche Reihe Nr. 1307
Hardcover
ISBN: 978-3-406-83607-7
Auflage: 9. Auflage
Erschienen am 15.04.2025
Sprache: Deutsch
Format: 193 mm [H] x 124 mm [B] x 24 mm [T]
Gewicht: 346 Gramm
Umfang: 344 Seiten

Preis: 20,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Rituale, Feste, Mythen, Bilder und Texte sind Formen des kulturellen Gedächtnisses. Jan Assmann beschreibt in seinem bahnbrechenden Buch, welche Bedeutung das kulturelle Gedächtnis und insbesondere die Schrift für die Identität von Kollektiven sowie die Entstehung von Staaten und Religionen hat.
Welche Rolle spielt die Erinnerung bei der Herausbildung kultureller Identitäten? Welche Formen kultureller Erinnerung gibt es, wie werden sie organisiert, welchen Wandlungen sind sie unterworfen? Diesen Fragen geht Jan Assmann in einem Vergleich von drei Mittelmeerkulturen des Altertums - Ägypten, Israel und Griechenland - nach, und er zeigt dabei, welche Bedeutung gerade die Erfindung und der Gebrauch der Schrift für die Entstehung früher Staaten haben.



Jan Assmann war Professor em. für Ägyptologie an der Universität Heidelberg und Professor für allgemeine Kulturwissenschaft an der Universität Konstanz. Er wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Sigmund-Freud-Preis (2016) sowie zusammen mit Aleida Assmann mit dem Balzan Preis (2017) und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2018).


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