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Julia Karnick liest aus "Man sieht sich"
22.08.2024 um 19:30 Uhr
Mathilda oder Irgendwer stirbt immer - Dora Heldts warmherzig-schräge Dorfkrimi-Komödie, jetzt in großer Schrift
Roman
von Dora Heldt
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Reihe: dtv- Großdruck
Taschenbuch
ISBN: 978-3-423-25450-2
Erschienen am 21.09.2022
Sprache: Deutsch
Format: 190 mm [H] x 136 mm [B] x 39 mm [T]
Gewicht: 504 Gramm
Umfang: 639 Seiten

Preis: 13,95 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Dora Heldt, 1961 auf Sylt geboren, hat sich mit ihren Romanen und Krimis auf die Spitzenplätze der Bestsellerlisten und in die Herzen von Millionen von Leserinnen und Lesern geschrieben. Wie kaum eine andere Autorin in Deutschland kennt sie den Buchmarkt von allen Seiten: Die gelernte Buchhändlerin war über 30 Jahre lang Verlagsvertreterin für einen großen Publikumsverlag. Neben humorvollen Familien- und Frauenromanen (u.a. ¿Urlaub mit Papä, ¿Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt¿ oder ¿Drei Frauen am See¿, ¿Drei Frauen, vier Leben¿) begeistert sie ihr Publikum mit lustig-skurrilen Sylt-Krimis, Erzählungen und Kolumnen. Die Liebe zu ihrer norddeutschen Heimat ebenso wie die zu den Menschen dort fängt Dora Heldt auf unnachahmliche Weise in all ihren Büchern ein.



Dora Heldt, wie man sie kennt und liebt!

Der neue Roman von Dora Heldt: Warmherzig, schräg und voller Überraschungen

Mathilda liebt ihr Dorf Dettebüll in Nordfriesland, seine Einwohner und ihre Familie. Na ja, bis auf Ilse, ihre Mutter, vielleicht. Ilse ist - im Gegensatz zu Mathilda - eine Ausgeburt an Boshaftigkeit und Niedertracht. Veränderungen sind Mathilda ein Gräuel, und so kämpft sie seit vierzig Jahren um Harmonie in der Familie. Doch dann gerät Mathilda und mit ihr ganz Dettebüll in einen Strudel von Ereignissen, die den Frieden in ihrem Dorf gründlich aus den Angeln heben: Dubiose Männer in dunklen Anzügen interessieren sich plötzlich für die endlosen Wiesen von Dettebüll. Unruhe macht sich breit unter der Dorfbevölkerung. Und noch bevor Mathilda sich auf all das einen Reim machen kann, gibt es die erste Tote: Ilse kommt bei einem tragischen Unfall (unter Einwirkung von Tiefkühlkost) ums Leben. Und sie wird nicht die einzige Tote bleiben.

>Mathilda und Irgendwer stirbt immer< verspricht wieder eines ganz gewiss: sehr gute Unterhaltung und entspannte Lesestunden!« denglers-buchkritik.de

»Zwischen Krimikomödie und Dorfroman verspricht der neue Roman von Dora Heldt entspannte Lesestunden mit schwarzem Humor und spannendem Plot.« rtl.de


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