Bücher Wenner

Gesellschaft, Geschichte & Politik / Philosophie
Julia Karnick liest aus "Man sieht sich"
22.08.2024 um 19:30 Uhr
Kleine Philosophie der Begegnung
von Charles Pépin
Übersetzung: Caroline Gutberlet
[Originaltitel: La Rencontre]
Verlag: Carl Hanser Verlag
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-446-27280-4
Auflage: 2. Auflage
Erschienen am 24.01.2022
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Französisch
Format: 186 mm [H] x 118 mm [B] x 25 mm [T]
Gewicht: 304 Gramm
Umfang: 256 Seiten

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Tipp von
Barbara Niekamp
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Nachdem uns die Pandemie auf Abstand gezwungen hat, geht der Philosoph der Frage nach, was freundschaftliche, romantische, professionelle und zufällige Begegnungen für den Einzelnen bedeuten. Er zeigt: Jeder Kontakt ist auch eine Begegnung mit der Welt und mit uns selbst. Mit vielen Beispielen aus dem täglichen Leben verortet Pépin diese These in der Philosophiegeschichte und lässt auch unterhaltsame Seitenpfade zu David Bowie und Lou Reed nicht aus. Über allem steht die Erkenntnis: Leben heißt auch lernen, anderen wirklich zu begegnen.
Biografische Anmerkung
Klappentext

Charles Pépin, geboren 1973, ist Schriftsteller und unterrichtet Philosophie. Seine Bücher wurden in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt. Bei Hanser erschienen zuletzt Die Schönheit des Scheiterns (2017), Sich selbst vertrauen (2019) und Kleine Philosophie der Begegnung (2022). Charles Pépin lebt in Paris.



Gesundheit, Kreativität, persönliches Glück - Charles Pépin zeigt: Wir müssen anderen begegnen,
um uns selbst zu begegnen.
Begegnungen verändern uns, indem sie uns mit dem Anderen konfrontieren, schreibt Charles Pépin. Nachdem uns die Pandemie auf Abstand gezwungen hat, geht der Philosoph der Frage nach, was freundschaftliche, romantische, professionelle und zufällige Begegnungen für den Einzelnen bedeuten. Er zeigt: Jeder zwischenmenschliche Kontakt ist auch eine Begegnung mit der Welt und mit uns selbst. Mit vielen Beispielen aus dem täglichen Leben verortet Pépin diese These in der Philosophiegeschichte, spannt einen Bogen von Aristoteles über Hegel bis Jean-Paul Sartre und lässt auch unterhaltsame Seitenpfade zu David Bowie und Lou Reed nicht aus. Über allem steht die Erkenntnis: Leben heißt auch lernen, anderen wirklich zu begegnen.


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