Bücher Wenner
Martina Bogdahn liest aus Mühlensommer
17.09.2024 um 19:30 Uhr
Arbeiterroman
von Gerhard Henschel
Verlag: Hoffmann und Campe Verlag
Reihe: Martin Schlosser Nr. 7
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-455-40575-0
Erschienen am 17.02.2017
Sprache: Deutsch
Format: 216 mm [H] x 141 mm [B] x 48 mm [T]
Gewicht: 759 Gramm
Umfang: 528 Seiten

Preis: 25,00 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext
Inhaltsverzeichnis

Gerhard Henschel, geboren 1962, lebt als freier Schriftsteller in der Nähe von Hamburg. Sein Briefroman Die Liebenden (2002) begeisterte die Kritik ebenso wie die Abenteuer seines Erzählers Martin Schlosser, die mit dem Kindheitsroman 2004 ihren Anfang nahmen. Henschel ist außerdem Autor zahlreicher Sachbücher. Er wurde unter anderen mit dem Hannelore-Greve-Literaturpreis, dem Nicolas-Born-Preis und dem Georg-K.-Glaser-Preis und dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor ausgezeichnet.



Der siebte Band der Martin-Schlosser-Chronik

"Eine Zeitreise von proust'schen Ausmaßen." NDR

Oldenburg im Frühjahr 1988: Martin Schlosser jobbt als Hilfsarbeiter in einer Spedition und versucht sich als Schriftsteller zu etablieren. Vorläufig langt es allerdings nur zu kleinen Beiträgen für das Stadtmagazin Diabolo und die Literaturzeitschrift Der Alltag, deren Berliner Redakteur Michael Rutschky dem jungen Autor wohlgesinnt ist. Martins Freundin Andrea plagt sich währenddessen als Praktikantin in einem Jugendzentrum ab und träumt von einem freieren und lustigeren Leben in einer schöneren Wohnung, die zur Abwechslung auch mal ein Badezimmer haben sollte. In Meppen, wo Martin aufgewachsen ist, setzt sich ungemildert der Ehekrieg zwischen seinen Eltern fort. Aber dann kommt vieles in Bewegung - in Meppen, in Oldenburg und nicht zuletzt in der Weltpolitik. Nach gut zwei Jahren hat sich das Leben des Erzählers zu seiner Verblüffung grundlegend geändert.



Cover
Titelseite
Arbeiterroman
»Fernsehzeitung brauch ich aber [...]
Im Zweiten kuckten wir [...]
»Was du brauchst, das [...]
Pastor Schildt verlas etwas [...]
Über Gerhard Henschel
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