Bücher Wenner
Julia Karnick liest aus "Man sieht sich"
22.08.2024 um 19:30 Uhr
Münchhausens Zopf oder Psychotherapie und "Wirklichkeit"
von Paul Watzlawick
Verlag: Hogrefe AG
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-456-85021-4
Auflage: 2., unveränderte Auflage
Erschienen am 07.07.2011
Sprache: Deutsch
Format: 204 mm [H] x 128 mm [B] x 25 mm [T]
Gewicht: 329 Gramm
Umfang: 294 Seiten

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Klappentext

Ist es möglich, sich am eigenen Zopf aus dem Morast zu ziehen, wie es Baron von Münchhausen einst tat? Für Laien wie für Fachleute gilt die Wirklichkeitsanpassung eines Menschen als Gradmesser seiner geistigen Gesundheit oder Krankheit. Dies setzt voraus, dass es eine solche objektiv bestehende Wirklichkeit gibt. Und dass sie menschlichem Erkennen zugänglich ist. Was aber, wenn dies nicht der Fall ist? Paul Watzlawick geht in seinem Buch auf diese und andere zentrale Fragen ein und zeigt anhand vieler Beispiele, wie sich alte Weltbilder durch Umdeutungen auflösen und wie neue Realitäten entstehen -- und wir uns so am eigenen Zopf aus dem Morast befreien können. Paul Watzlawick würdigt zudem vier Persönlichkeiten, die zu diesem Problem wesentliche Beiträge geleistet haben: den Anthropologen G. Bateson, den Psychiater Don D. Jackson, den Hypnotherapeut Milton H. Erickson und den Bio-Kybernetiker Heinz von Foerster.