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Romane & Krimis / Romane
Martina Bogdahn liest aus Mühlensommer
17.09.2024 um 19:30 Uhr
Der Sommer, in dem alles begann
Roman | Für Fans von 'Der Gesang der Flusskrebse'
von Claire Léost
Übersetzung: Stefanie Jacobs, Jan Schönherr
[Originaltitel: Le Passage de l'été]
Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-462-00387-1
Erschienen am 11.04.2024
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Französisch
Format: 191 mm [H] x 118 mm [B] x 27 mm [T]
Gewicht: 314 Gramm
Umfang: 235 Seiten

Preis: 22,00 €
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Tipp von
Michaela Nienhüser
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Claire Léost verwebt das Schicksal dreier Frauen in einem etwas anderen Sommerroman.
In Le Bois d'en Haut, ein kleines Dorf in der Bretagne, treffen drei Frauen aus drei Generationen im Sommer 1994 aufeinander. Diese Frauen verbinden Geheimnisse und Sehnsüchte und nichts ist nach diesem Sommer in der Dorfgemeinschaft so wie es war.
Claire Léost gelingt es wunderbar das Schicksal ihrer Protagonistinnen mit bretonischer Geschichte und Tradition zu verweben und aufzuzeigen, das man seine Vergangenheit nicht abstreifen kann. Atmosphärisch dicht und wunderbar geeignet für alle Bannalec - und sonstigen Bretagne-Fans. Eine Entdeckung!
Biografische Anmerkung
Klappentext

Claire Léost wurde 1976 in der Bretagne geboren und lebt heute in Paris. Ihr erster Roman 'Le monde à nos pieds' wurde für das französische Fernsehen verfilmt. Ebenso wie ihr zweiter Roman 'Der Sommer, in dem alles begann', für den sie 2021 den Literaturpreis der Bretagne erhielt.



Eine geheimnisvolle Familiensaga aus dem rauen Herzen der Bretagne: Hélène, Marguerite und Odette - drei Frauen aus drei Generationen, deren Wege sich in einem bretonischen Dorf kreuzen und alles verändern.

Hélène ist sechzehn und lebt in einem kleinen Dorf im felsigen Finistère. Sie liebt ihre raue Heimat, ihren Freund Yannick und das friedliche Dorfleben. Doch die Ankunft Marguerites, der neuen eleganten Französischlehrerin aus Paris, und ihres Mannes Raymond, eines charmanten Schriftstellers mit Schreibblockade, wirbelt alles auf. Hélène fühlt sich immer mehr von Raymond und seiner Welt angezogen, während Marguerite eine heimliche, leidenschaftliche Affäre mit Yannick beginnt.

Zugleich sucht die Lehrerin fieberhaft nach Spuren ihrer Mutter, die sie nie kennengelernt hat und die aus ebendieser Gegend stammen soll. Und dann ist da noch Odette, Witwe und Dorfladenbesitzerin, die mittellos in den 1940ern nach Paris geschickt wurde, wo sie als Hausmädchen arbeitete und vergewaltigt wurde... Die Lebenswege dieser drei Frauen sind eng miteinander verwoben und führen zu den Wurzeln der bretonischen Geschichte. 

Ein Roman über Liebe, Verlust und die langen Schatten der Vergangenheit: In einem schicksalhaften Sommer kreuzen sich die Wege von Hélène, Marguerite und Odette auf dunkle, geheimnisvolle Weise und versetzen ein kleines bretonisches Dorf in hellen Aufruhr.

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Der Sommer, in dem alles begann< erzählt von der Suche nach Heimat und der Sehnsucht nach Freiheit. Eine zutiefst bretonische Geschichte - und eine Hommage an die Kraft der Literatur!
« Jean-Luc Bannalec

»
Fesselnd und bewegend!
« Elle

Ausgezeichnet mit dem Literaturpreis der Bretagne 2021


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