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Gesundheit & Medizin / Altenpflege / Demenz
Buchpreisgewinnerin Kristine Bilkau liest aus "Halbinsel"
23.09.2025 um 19:30 Uhr
Validation
Ein Weg zum Verständnis verwirrter alter Menschen
von Naomi Feil, Vicki De Klerk-Rubin
Verlag: Reinhardt Ernst Kontaktdaten
Reihe: Reinhardts Gerontologische Reihe Nr. 16
Taschenbuch
ISBN: 978-3-497-03203-7
Auflage: 12., aktualisierte Auflage
Erschienen am 06.03.2023
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Englisch
Format: 208 mm [H] x 132 mm [B] x 13 mm [T]
Gewicht: 248 Gramm
Umfang: 161 Seiten

Preis: 26,90 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis

Naomi Feil hat für den Umgang mit desorientierten alten Menschen die Methode der Validation entwickelt. Validation akzeptiert den Menschen so, wie er ist. Die Gefühle und die innere Erlebniswelt des verwirrten Menschen werden respektiert. Diese Menschen in ihrer eigenen Welt zu erreichen - das ist die Kunst der Validation. Das Buch ist ein unverzichtbarer Leitfaden für alle, die mit der Behandlung und Pflege desorientierter Menschen betraut sind.



Naomi Feil, Sozialwissenschaftlerin und Gerontologin, Direktorin des Validation Training Institute Cleveland; Vortragsreisen in den USA und in Europa.
Vicki de Klerk-Rubin, Krankenschwester und Validations-Master, Europa-Managerin der Validationsinstitute; Vortragsreisen weltweit.



Inhalt
Über die Autorinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Vorwort zur 12. Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
I. Was ist Validation? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Der Beginn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Grundprinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Prinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Theorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
VA-Aktion (Validations-AnwenderIn) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Maslows Pyramide der menschlichen Bedürfnisse . . . . . . . . . . . . 23
Eriksons Theorie der Lebensstadien und Aufgaben . . . . . . . . . . . 25
Letztes Stadium nach Feil: Aufarbeiten oder Rückzug -
das Stadium jenseits der Integrität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Gründe für Desorientierung: Leugnen von körperlichen
und sozialen Verlusten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Die Weisheit in der Desorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Wer sind die desorientierten, sehr alten Menschen? . . . . . . . . . . . 43
Diagnose und Begriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Alzheimer'sche Krankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Begrifflichkeit in der Validation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Die ValidationsanwenderInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Burn-out und das Gefühl des Versagens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Was Validation erreichen kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Forschungsergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Wie geht man mit seinem eigenen Alterungsprozess um? . . . . . . 62
Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
II. Die vier Phasen im Stadium der Aufarbeitung . . . . . . . . . . . 69
Symbole - Fahrkarten in die Vergangenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Universelle Symbole und ihre möglichen Bedeutungen . . . . . . . . 71
Phase I: Personen kommunizieren gut
und sind überwiegend orientiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Phase II: Personen kommunizieren noch
und leben überwiegend in ihrer persönlichen Realität . . . . . . . . . 75
Phase III: noch kommunizierend, größtenteils
verinnerlichte Bedürfnisse und Gefühle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Phase IV: Die Menschen nutzen kaum wahrnehmbare
Kommunikation und sind sehr zurückgezogen. . . . . . . . . . . . . . . 81
III. Die Anwendung individueller Validation . . . . . . . . . . . . . . . 82
Drei Schritte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Schritt 1: Sammeln Sie Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Schritt 2: Bestimmen Sie die Phase der Aufarbeitung . . . . . . . . 87
Schritt 3: Besuchen Sie die Person regelmäßig und
wenden Sie Validationstechniken an . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Techniken für Menschen in Phase I (gute Kommunikation,
überwiegend orientiert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Beispiel für Validation mit einer Person in Phase I . . . . . . . . . . 91


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