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Julia Karnick liest aus "Man sieht sich"
22.08.2024 um 19:30 Uhr
Avalon
"Nell Zink ist eine der witzigsten Schriftstellerinnen der US-Gegenwartsliteratur." Zeit Online
von Nell Zink
Übersetzung: Thomas Überhoff
[Originaltitel: Avalon]
Verlag: Rowohlt Taschenbuch
Taschenbuch
ISBN: 978-3-499-00974-7
Erscheint im November 2024
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Englisch
Umfang: 272 Seiten

Preis: 13,00 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Nell Zink, 1964 in Kalifornien geboren, wuchs im ländlichen Virginia auf. Sie studierte am College of William and Mary Philosophie und wurde in Medienwissenschaft an der Universität Tübingen promoviert. Mit ihrem 2019 erschienenen Roman Virginiawar sie für den National Book Award nominiert. Sie lebt in Bad Belzig, südlich von Berlin.

Thomas Überhoff studierte Anglistik, Amerikanistik und Germanistik und arbeitete lange als Lektor und Programmleiter Belletristik beim Rowohlt Verlag. Er übersetzte unter anderem Sheila Heti, Nell Zink, Jack Kerouac und Denis Johnson.



«Hinreißend halsbrecherisch mischt Nell Zink Gesellschaftssatire, Liebesgeschichte mit weiblichem Bildungsroman und Roadnovel.»
Welt am Sonntag

Avalon ist ein paradiesischer kleiner Hafenort auf Santa Catalina Island, vor der Küste Kaliforniens. Bran Thomas war dort nur einmal, mit ihrer Mutter, als diese noch lebte. Seit deren Tod wächst Bran bei einer Stieffamilie auf, die eine Pflanzengärtnerei betreibt. Brutalität und Ausbeutung hilflos ausgesetzt, haust sie in einem Schuppen und schuftet für Kost und Logis. Aber sie ist klug, schafft die Highschool - nur fehlt ihr eine Perspektive. Sie kampiert in ihrem zusammenbrechenden Auto, jobbt im Coffeeshop und anderswo und hält per Handy Kontakt zu ihren ehemaligen Mitschülern, die alle an der Uni sind.

Eines Tages schleppt ein Schulfreund Peter an, einen gut aussehenden intellektuellen Überflieger von der Ostküste, der pausenlos Kapitalismuskritik absondert. Bran sieht ihn und verliebt sich unsterblich. Das Problem: Er interessiert sich zwar auch sofort für sie, aber er ist mit einer bruneiischen Prinzessin verlobt. Nur mit Brans proletarischer Resilienz hat er nicht gerechnet ...

«Eine besondere Liebesgeschichte, ein besonderer Blick auf die amerikanische Klassengesellschaft und auf die Suche nach dem persönlichen Glück.» 
Hessischer Rundfunk


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