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Romane & Krimis / Krimis & Thriller
Julia Karnick liest aus "Man sieht sich"
22.08.2024 um 19:30 Uhr
Die Nachtigall singt nicht mehr
Kriminalroman
von Andreas Götz
Verlag: FISCHER Taschenbuch
Reihe: Die Karl-Wieners-Reihe Nr. 2
Taschenbuch
ISBN: 978-3-596-00030-2
Erschienen am 15.04.2022
Sprache: Deutsch
Format: 187 mm [H] x 128 mm [B] x 35 mm [T]
Gewicht: 388 Gramm
Umfang: 445 Seiten

Preis: 10,99 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

München 1955. Zwischen Aufschwung, Fortschrittsglauben und neuen Feindbildern geraten drei Menschen ins Visier eines mächtigen Gegners - der zweite Band der 1950er-Jahre-Trilogie um den Journalisten Karl Wieners, seine Nichte Magda und den Privatdetektiv Ludwig Gruber
Im Sommer 1955 arbeitet der Journalist Karl Wieners an einer Reportage über Emigranten in München. Seine Nichte Magda ist als Fotografin dabei und freundet sich mit der jungen Agota aus Litauen an, die Karl merkwürdig vorkommt, ohne dass er sagen könnte, weshalb. Und sie ist nicht die Einzige, die Karl und Magda Rätsel aufgibt.
Zur gleichen Zeit versucht der Privatdetektiv Ludwig Gruber den angeblichen Selbstmord eines Jugendlichen aufzuklären. Doch womit er es wirklich zu tun hat, ahnt er erst, als sich Verbindungen zu Karls und Magdas Recherche ergeben.
Noch bevor sie alle die genauen Zusammenhänge begreifen, geht in einem Schwabinger Postamt eine Paketbombe hoch und tötet zwei Menschen ...



Ursprünglich wollte Andreas Götz seine Kriminalromane in der Nazi-Zeit ansiedeln. Doch bei der Recherche wurde ihm schnell klar, dass sich die 1950er Jahre viel besser eignen. Ein gesellschaftliches Klima von Schuld, Verdrängung und Selbstbetrug, wie es in dieser Zeit herrschte, bringt alle Voraussetzungen mit, die ein fesselnder Roman braucht. Der Handlungsort München hat sich nicht zuletzt deshalb aufgedrängt, weil Andreas Götz ganz in der Nähe als freier Autor lebt und arbeitet und daher Land und Leute gut kennt. Seine Trilogie umfasst die Jahre 1950, 1955 und 1958.


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