Romalyn Tilghman hat ihr ganzes Leben in der Kulturförderung gearbeitet. Nach ihrem Universitätsabschluss in Journalismus leitete sie eine Vereinigung für Kulturförderung in Kansas. Im Lauf ihrer Karriere arbeitete sie in ländlichen Kulturvereinen überall in den Vereinigten Staaten. In ihrer täglichen Arbeit ist sie Zeugin, wie Gruppen von vorwiegend Frauen in den entlegensten Winkeln des Landes für Kultur kämpfen. 'Die Bücherfrauen' ist ihr erster Roman. Er wurde zum Überraschungserfolg des Independent-Verlages ¿She Writes Press¿ und gewann zahlreiche Preise. Heute lebt Romalyn Tilghman in Los Angeles, USA.
Britt Somann-Jung studierte Germanistik, Anglistik und Philosophie in Hamburg und London. Zu ihren Übersetzungen aus dem Englischen gehören Werke von Ta-Nehisi Coates, Elizabeth Gilbert, Tayari Jones, Kate Davies, Romalyn Tilghman, Heidi Julavits und Anna Hogeland. Für ihre Übertragung des Romans 'In guten wie in schlechten Tagen' von Tayari Jones wurde sie 2019 mit dem Hamburger Literaturpreis für Literarische Übersetzung ausgezeichnet.
Mit ihrer Liebe zu Büchern schenken drei mutige Frauen einer zerstörten Kleinstadt neue Hoffnung
»Ein warmherziger Roman über den Wert der Gemeinschaft. Romalyn Tilghman hat eine inspirierende Geschichte über Frauen aus heutigen und vergangenen Zeiten geschrieben.«
Library Review Journal
In Prairie Hill, einer Kleinstadt irgendwo in Kansas, kreuzen sich die Lebenswege von drei Frauen, die am Wendepunkt stehen. So unwahrscheinlich ihre Bekanntschaft, so schnell werden sie füreinander unentbehrlich. Am Ende der Welt finden die drei Frauen einen neuen Lebenssinn und ihr ganz persönliches Glück - und merken, welche ungeheure Kraft aus der Gemeinschaft erwachsen kann.
Gemeinsam entdecken die drei hinter der Fassade der Bibliothek, allein vom Sturm verschont geblieben, ungeahnte Möglichkeiten - und entwickeln eine Schaffenskraft, die sie von ihren gewohnten Lebenswegen zu etwas ganz Neuem führt.