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Gaea Schoertes liest aus TROPHÄE
28.10.2024 um 19:30 Uhr
David Irving: Historiker, Publizist und Holocaustleugner
von Christian Hardinghaus
Verlag: GRIN Verlag
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ISBN: 978-3-638-56737-4
Erschienen am 15.11.2006
Sprache: Deutsch
Umfang: 13 Seiten

Preis: 12,99 €

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Klappentext

Am 27.1. 2006 fand in Auschwitz eine Gedenkfeier zum 60. Jahrestag der Befreiung des schlimmsten Vernichtungslagers aller Zeiten statt. Überlebende, Staatsoberhäupter aus aller Welt und immer noch zu tiefst Betroffene wohnten diesem bewegendem Ereignis bei. Von den sechs Millionen ermordeten Juden starben etwa eine Millionen in Auschwitz. Etwa 200-500.000 Sinti und Roma, politische Gefangene, Kriegsgefangene, Behinderte und andere den Nazis ungeliebte Menschen ereilte dasselbe Schicksal. Zeitweise wurden täglich 6000 Angehörige jüdischen Glaubens umgebracht.
Bei all der Aufklärung, die uns von Eltern, Medien, Schule und Universitäten zukommt, scheint es schwer vorstellbar, dass es Personen gibt, die die unumstritten stattgefundenen Gräueltaten der Nazis leugnen und sich zudem als Geschichtsrevisionisten egozentrisch einen Namen setzen wollen.
Einen Monat nach der Holocaustgedenkfeier, wird am 26.2.2006 der Brite David Irving in Wien als Leugner der Naziverbrechen in Wien zu drei Jahren Haft verurteilt.
Der Autor will mit diesem Buch diesem gefährlichem Querdenker "auf Den Zahn fühlen". Wer ist dieser Mann, wo kommt er her, wo will er hin? Was leugnet er eigentlich, und sind seine Behauptungen tragbar?