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Gaea Schoertes liest aus TROPHÄE
28.10.2024 um 19:30 Uhr
Der Umgang mit "Jüdischen und Christlichen Parallelen" im Koran am Beispiel der Sure 12
von Melanie Berg
Verlag: GRIN Verlag
Hardcover
ISBN: 978-3-640-92204-8
Auflage: 3. Auflage
Erschienen am 23.05.2011
Sprache: Deutsch
Format: 210 mm [H] x 148 mm [B] x 3 mm [T]
Gewicht: 56 Gramm
Umfang: 28 Seiten

Preis: 18,95 €
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Klappentext

Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: gut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Orientalisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITUNG
Die Heilige Schrift des Islams schließt an die Heilsgeschichte von Juden und Christen an. Aus dem Alten oder Neuen Testament bekannte oder doch zumindest ihnen ähnliche Gestalten sowie die mit ihnen zusammenhängenden Ereignisse werden im Koran erwähnt und geschildert.
Obwohl bei einem flüchtigen Blick Parallelen zwischen Koran und Bibel
offensichtlich erscheinen, wird bei einem detaillierteren Vergleich eine Reihe von Unterschieden deutlich.
Wie nähert sich nun ein wissenschaftlicher Leser, der mit jüdischem oder christlichem Gedankengut vertraut ist, dem Koran, und wie geht er mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden um? Dieser Leitfrage folgend, soll in der vorliegenden Arbeit gezeigt werden, wie sich der Umgang mit jüdischen und christlichen Parallelen im Koran seit den Anfängen der westlichen Islamwissenschaft bis heute gestaltet hat.
Nun kann es jedoch hier nicht Aufgabe sein, einen erschöpfenden Bericht über die Veröffentlichungen zu diesem Thema zu geben. Vielmehr soll anhand einer Auswahl von Beiträgen die Entwicklung im Umgang mit der Problemstellung umrissen werden. Die Beiträge sollen dabei jedoch nicht nur kompiliert, sondern auch kontrastiert werden.
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