Bücher Wenner
Martina Bogdahn liest aus Mühlensommer
17.09.2024 um 19:30 Uhr
Bärli hupft weiter
Und mit ihn Kasperl und Nunuk, das Eisbärenkind
von Mira Lobe
Illustration: Susi Weigel
Verlag: Jungbrunnen Verlag
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7026-5593-8
Auflage: 3., völlig überarb. A.
Erschienen am 15.11.2001
Sprache: Deutsch
Format: 214 mm [H] x 148 mm [B] x 23 mm [T]
Gewicht: 425 Gramm
Umfang: 181 Seiten

Preis: 16,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Bei einem Besuch im Zirkus lernen Bärli Hupf und Kasperl den kleinen Eisbären Nunuk kennen. Der ist todunglücklich. Er möchte zurück zu seiner Mama, die am Nordpol lebt. Für Bärli Hupf und Kasperl ist klar, was zu tun ist. Sie werden Nunuk wieder nach Hause bringen. Aber natürlich ist eine Reise um die halbe Welt nicht ganz so einfach, wie die drei sich das vorstellen. Zuerst einmal landen sie irrtümlich bei den Pinguinen am Südpol. Von dort ziehen sie langsam nach Norden: Seehunde, Affen, Krokodile, Indianerkinder und ein Schiffsjunge sind ihnen dabei behilflich. Ob Nunuk wohl jemals wieder zu Hause ankommt?



Mira Lobe wurde 1913 in Görlitz in Schlesien geboren. Dass sie Talent zum Schreiben hatte, zeigte sich schon an ihren Schulaufsätzen. Sie wollte studieren und Journalistin werden, was ihr als Jüdin im nationalsozialistischen Deutschland verwehrt wurde. Daher lernte sie Maschinenstrickerin an der Berliner Modeschule. 1936 flüchtete sie nach Palästina. Dort heiratete sie den Schauspieler Friedrich Lobe, mit dem sie zwei Kinder hatte. Ab 1950 lebte sie in Wien, wo sie am 6.2.1995 starb. Mira Lobe hat fast 100 Kinder- und Jugendbücher geschrieben, für viele von ihnen hat sie Preise und Auszeichnungen erhalten.
Zu ihren bekanntesten Werken gehören Das kleine Ich bin ich (1972), Valerie und die Gute-Nacht-Schaukel (1981), Die Geggis (1985), Die Omama im Apfelbaum (1965) und Die Räuberbraut (1974)
"Der tiefere Sinn der Schreiberei für Kinder ist meiner Meinung nach der, dass sie zur Selbstbestimmung gebracht werden sollen. Produzieren ist schön, einfach schön, da fühlt man sich leben. Das ist nach der Liebe das zweitbeste Gefühl."