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Julia Karnick liest aus "Man sieht sich"
22.08.2024 um 19:30 Uhr
Ein Schnabel voll für Hoppala ...
von Mira Lobe
Illustration: Susi Weigel
Verlag: Jungbrunnen Verlag
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7026-5627-0
Auflage: 8. Auflage
Erschienen am 15.03.2014
Sprache: Deutsch
Format: 280 mm [H] x 210 mm [B] x 10 mm [T]
Gewicht: 365 Gramm
Umfang: 32 Seiten

Preis: 16,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Der kleine Pinguin wird erwachsen. Dabei muss er alles lernen, was später für ihn wichtig ist: Er hört von den Skuas, die Raubmöwen sind und seine Feinde; er weiß bald, dass nur seine Eltern ihm Futter bringen und er muss sich in die Gemeinschaft mit den anderen Pinguinkindern einfügen. Spätestens als er Hoppala trifft, das Pinguinmädchen, das ihm sehr gefällt, weiß er auch, dass es schön ist, wenn man mit jemandem teilen kann.



Mira Lobe wurde 1913 in Görlitz in Schlesien geboren. Dass sie Talent zum Schreiben hatte, zeigte sich schon an ihren Schulaufsätzen. Sie wollte studieren und Journalistin werden, was ihr als Jüdin im nationalsozialistischen Deutschland verwehrt wurde. Daher lernte sie Maschinenstrickerin an der Berliner Modeschule. 1936 flüchtete sie nach Palästina. Dort heiratete sie den Schauspieler Friedrich Lobe, mit dem sie zwei Kinder hatte. Ab 1950 lebte sie in Wien, wo sie am 6.2.1995 starb. Mira Lobe hat fast 100 Kinder- und Jugendbücher geschrieben, für viele von ihnen hat sie Preise und Auszeichnungen erhalten.
Zu ihren bekanntesten Werken gehören Das kleine Ich bin ich (1972), Valerie und die Gute-Nacht-Schaukel (1981), Die Geggis (1985), Die Omama im Apfelbaum (1965) und Die Räuberbraut (1974)
"Der tiefere Sinn der Schreiberei für Kinder ist meiner Meinung nach der, dass sie zur Selbstbestimmung gebracht werden sollen. Produzieren ist schön, einfach schön, da fühlt man sich leben. Das ist nach der Liebe das zweitbeste Gefühl."