Bücher Wenner
Markus Braukmann liest aus "DIE ERSTE GENERATION"
09.10.2025 um 19:30 Uhr
Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre
als Handschrift für seine Zuhörer (1794)
von Johann Gottlieb Fichte
Verlag: Felix Meiner Verlag
Reihe: Philosophische Bibliothek Nr. 246
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen


Speicherplatz: 18 MB
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ISBN: 978-3-7873-3220-5
Auflage: Unverändertes eBook der 4. Auflage von 1997
Erschienen am 01.01.1997
Sprache: Deutsch
Umfang: 274 Seiten

Preis: 18,99 €

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zum Hardcover 24,90 €
Biografische Anmerkung
Klappentext

Johann Gottlieb Fichte wird 1762 geboren. Nachdem ihm der Schulbesuch noch durch einen Gönner ermöglicht wird, muß er sich das Studium in Jena durch Hauslehrerstellen finanzieren. Die Begegnung mit der Philosophie Kants veranlaßt ihn, diesen in Königsberg aufzusuchen und ihm den Versuch einer Kritik aller Offenbarung vorzulegen. Kant vermittelt hierfür einen Verleger, und das Erscheinen des Werks macht Fichte schlagartig berühmt.Als auch politischer Denker setzt sich Fichte zunächst für die Ideale der französischen Revolution ein um dann später vehement gegen die napoleonische Unterdrückung zu kämpfen. Mit Fichte als einem der Hauptvertreter des deutschen Idealismus setzen sich insbesondere Schelling und Hegel auseinander. Fichte stirbt 1814 in Berlin an einer Infektionskrankheit.



Im Zentrum seines Werkes steht Fichtes WL, die er siebenmal bearbeitete. Die zweite Darstellung, die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre (1794), in der er das Wissen von Tatsachen von den Prinzipien der Gegenstandserfahrung aus erörtert, ist die einflussreichste geblieben. Fichte hat in der Gegenstandserfahrung nicht nur die praktischen, sondern auch die theoretischen Prinzipien aufgezeigt und damit die Verbindung von theoretischer und praktischer Vernunft nachgewiesen. Sein Werk wurde durch diese Leistung Ausgangspunkt des deutschen Idealismus.
Dem Text dieser seit dem Neudruck 1956 vierten Auflage liegt die »zweite verbesserte Ausgabe« von 1802, Leipzig zugrunde. Varianten zur Erstausgabe von 1794 und der Auflage von 1802, Tübingen werden mitgeteilt, ebenso die Marginalbemerkungen Fichtes. Mit Einleitung, Registern und Verzeichnis der Ausgaben.


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