Bücher Wenner
Martina Bogdahn liest aus Mühlensommer
17.09.2024 um 19:30 Uhr
Die Hölle und andere Reiseziele
Eine Autobiografie im 21. Jahrhundert
von Madeleine Albright
Übersetzung: Bernhard Jendricke, Thomas Wollermann
[Originaltitel: >Hell and Other Destinations. A 21st Century Memoir<]
Verlag: DuMont Buchverlag GmbH
E-Book / EPUB
Kopierschutz: ePub mit Wasserzeichen

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ISBN: 978-3-8321-7042-4
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 22.09.2020
Sprache: Deutsch
Umfang: 496 Seiten

Preis: 11,99 €

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zum Taschenbuch 14,00 €
Klappentext
Biografische Anmerkung

Als Madeleine Albrights Amtszeit als Außenministerin der USA 2001 zu Ende ging, sprühte die 63-Jährige vor Ideen. Sie gründete ein politisches Beratungsunternehmen, lehrte an der Universität, unterstützte Hillary Clinton bei den Vorwahlen, schrieb Bücher und hielt viele aufsehenerregende Reden. In >Die Hölle und andere Reiseziele< erzählt sie von ihrer persönlichen Entwicklung, aber auch von den politischen Ereignissen jener Jahre: von den Anschlägen des 11. Septembers, der Rolle der USA in der Golfregion, von der Finanzkrise, den Vereidigungen dreier sehr unterschiedlicher Präsidenten und dem Erstarken antidemokratischer Tendenzen in zahlreichen Ländern, auch in den USA. Ihr Blick zurück liest sich zudem als Geschichte einer Selbstermächtigung: Bis 1982 unterstützte die promovierte Politik- und Rechtswissenschaftlerin und Mutter von drei Töchtern vor allem die Karriere ihres Mannes, des Journalisten Joseph Medill Patterson Albright, und engagierte sich nur im Hintergrund bei den Demokraten. Erst nach der Scheidung startete sie beruflich richtig durch und fand den Mut zur eigenen, manchmal auch unpopulären Stimme.



MADELEINE ALBRIGHT, geboren 1937 als Madlenka Korbelová in Prag, verstorben am 23. März 2022 in Washington, D. C. Ihre Familie emigrierte 1948 in die USA. Albright war von 1997 bis 2001 unter Präsident Bill Clinton Außenministerin der USA. Seit den Siebzigerjahren prägte sie die amerikanische Innen- und Außenpolitik als Mitglied der Demokratischen Partei. Von 1978 bis 1981 war sie Mitglied des US-amerikanischen Nationalen Sicherheitsrats und ab 1993 US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen. S


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