Bücher Wenner
Julia Karnick liest aus "Man sieht sich"
22.08.2024 um 19:30 Uhr
Ein bisschen schlechter
Neue Interventionen
von Michel Houellebecq
Übersetzung: Stephan Kleiner
[Originaltitel: Interventions 2020]
Verlag: DuMont Buchverlag GmbH
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-8321-8165-9
Erschienen am 03.12.2020
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Französisch
Format: 213 mm [H] x 142 mm [B] x 22 mm [T]
Gewicht: 365 Gramm
Umfang: 208 Seiten

Preis: 23,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Literatur, Religion, Glaube, Meinungsfreiheit, Konservatismus, Liebe - in seinen neuesten Essays beschäftigt sich Michel Houellebecq mit den Themen, die ihn seit jeher bewegen. Und erläutert
erneut Positionen, die man von ihm kennt; Positionen, die mal provozieren, mal intellektuell anregen. Dabei geht es auch immer um seine Haltung als Schriftsteller, sei es in sehr persönlichen Gesprächen wie mit seinem Freund, dem Autor Frédéric Beigbeder, oder in Diskussionen wie mit dem Literaturkritiker Marin de Viry oder der Literaturwissenschaftlerin Agathe Novak-Lechevalier.
In seinen Essays zeigt sich, dass Michel Houellebecq zu Recht zu den wichtigsten literarischen Stimmen unserer Zeit zählt und als »der umwerfendste Schriftsteller unserer Gegenwart« (Julia Encke, FAS) bezeichnet wird.



MICHEL HOUELLEBECQ, 1958 geboren, gehört zu den wichtigsten Autoren der Gegenwart. Seine Bücher werden in über vierzig Ländern veröffentlicht. Für den Roman ¿Karte und Gebiet¿ (2011) erhielt er den Prix Goncourt. Sein Roman ¿Unterwerfung¿ (2015) stand wochenlang auf den Bestsellerlisten und wurde mit großem Erfolg für die Theaterbühne adaptiert und verfilmt.


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