Bücher Wenner
Julia Karnick liest aus "Man sieht sich"
22.08.2024 um 19:30 Uhr
Jeder Tag ist Muttertag
Roman
von Hilary Mantel
Übersetzung: Werner Löcher-Lawrence
[Originaltitel: Every Day Is Mother's Day]
Verlag: DuMont Buchverlag GmbH
E-Book / EPUB
Kopierschutz: ePub mit Wasserzeichen

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ISBN: 978-3-8321-8903-7
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 20.04.2016
Sprache: Deutsch
Umfang: 256 Seiten

Preis: 9,99 €

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zum Taschenbuch 11,00 €
Biografische Anmerkung
Klappentext

Hilary Mantel, geboren 1952 in Glossop, England, war nach dem Jurastudium in London als Sozialarbeiterin tätig. Für den Roman >Wölfe< (DuMont 2010) wurde sie 2009 mit dem Booker-Preis, dem wichtigsten britischen Literaturpreis, ausgezeichnet. Mit >Falken<, dem zweiten Band der Tudor-Trilogie, gewann Hilary Mantel 2012 den Booker erneut. Bei DuMont erschienen zuletzt die Romane >Der Hilfsprediger< (2017) und >Spiegel und Licht< (2020, dritter Band der Tudor-Trilogie).



Von der Booker-Preisträgerin und Autorin der preisgekrönten Tudor Trilogie
Längst haben es die Nachbarn aufgegeben, mit Evelyn und Muriel Axon Kontakt zu pflegen. Das ist Evelyn, die früher gelegentlich als Medium arbeitete und sich von Geistern verfolgt fühlt, nur recht. Zusammen mit ihrer Tochter verbarrikadiert sie sich in ihrem Haus, das mehr und mehr verfällt. Mit den Sozialarbeitern, die ihre geistig behinderte Tochter fördern wollen, wird sie schnell fertig. Aber wie soll sie mit Muriels Schwangerschaft und dem Kind, wenn es denn mal da ist, umgehen?
Isabel Field ist als neue Sozialarbeiterin davon überzeugt, den Widerstand der Axon-Damen zu brechen. Sie ist ähnlich verbissen und starrköpfig wie Evelyn. Und hat ebenso viele Probleme: einen sexuell sehr aktiven Vater, der seine Eroberungen in den Waschsalons der Kleinstadt macht, und einen schwärmerischen, aber angstgetriebenen Liebhaber, Colin Sidney, der Abendklassen besucht, um seiner dominanten Frau zu entkommen.
Wäre da noch Muriel. Sie scheint ganz offensichtlich ein eigenes Leben zu haben, von dem weder ihre Mutter noch die Sozialarbeiter etwas ahnen. Und man fragt sich, ob Muriel wirklich so behindert ist, wie alle glauben.
»Herrlich bitterböse und eine Ode auf das Anderssein.« Anne Haeming, BRIGITTE WIR
»Ein rasanter Cocktail aus Grauen und wilder Schadenfreude« THE NEW YORK TIMES


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