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Gesellschaft, Geschichte & Politik / Politik / Politik
Julia Karnick liest aus "Man sieht sich"
22.08.2024 um 19:30 Uhr
Woke
Psychologie eines Kulturkampfs
von Esther Bockwyt
Verlag: Westend
Taschenbuch
ISBN: 978-3-86489-444-2
Erschienen am 05.02.2024
Sprache: Deutsch
Format: 212 mm [H] x 133 mm [B] x 21 mm [T]
Gewicht: 320 Gramm
Umfang: 224 Seiten

Preis: 18,00 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Esther Bockwyt studierte Psychologie und Rechtspsychologie an den Universitäten Marburg, Köln und Bonn. Sie arbeitet als selbstständige psychologische Gutachterin und ist Inhaberin des diagnostisch tätigen Gutachterbüros Die Gutachterinnen. Als Autorin schreibt sie psychologische Fach- und Sachbücher. Gastbeiträge von ihr erscheinen periodisch in der Neuen Zürcher Zeitung. Dabei analysiert sie auch gesellschaftliche Entwicklungen aus einer psychologischen Perspektive.



Was als linke Identitätspolitik einst progressiv gedacht war, hat längst die Schwelle zu einer militanten Ideologie überschritten, analysiert die Psychologin Esther Bockwyt. Auf Basis einer pauschalen Einteilung von Menschen in Opfergruppen und Privilegierte wird abgeleitet, wer was wann sagen oder tun darf.
So kritisch wie ausgewogen und vor allem fernab der schrillen Tonlagen des Feuilletons erfasst Bockwyt das Thema Wokeness erstmals aus psychologischer Perspektive und fragt: Wie ist eine "woke Psyche" verfasst, wenn Narzissmus, Gewissenhaftigkeit oder Aggression ein gesundes Maß überschreiten? Wie entsteht im Zusammenspiel mit Gruppendynamiken überhöhte Meinungskontrolle, die zur Cancel Culture, also dem Boykott von Personen, Gruppen oder Kultur, führen kann?


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