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Gesellschaft, Geschichte & Politik / Geschichte / Deutsche Geschichte
Martina Bogdahn liest aus Mühlensommer
17.09.2024 um 19:30 Uhr
Berlin-Neukölln
Als in Rixdorf noch Musike war
von Ralf Schmiedecke
Verlag: Sutton Verlag GmbH
Reihe: Sutton Archivbilder
Hardcover
ISBN: 978-3-95400-272-6
Erschienen am 15.11.2013
Sprache: Deutsch
Format: 233 mm [H] x 166 mm [B] x 15 mm [T]
Gewicht: 401 Gramm
Umfang: 128 Seiten

Preis: 20,00 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Ralf Schmiedecke wurde 1963 in Berlin-Wedding geboren. Nach der Berufsausbildung zum Konfektmacher und danach Tätigkeit als Maschinenführer studierte er Lebensmitteltechnologie. Danach arbeitete er zunächst als Ausbilder und dann als Fachkraft für Arbeitssicherheit bei der Berliner Stadtreinigung. Der passionierte Sammler historischer Ansichtskarten, Fotos und Belege ist einer der profiliertesten Kiezhistoriker Berlins.



Früher war Rixdorf das Ziel für Menschen auf der Suche nach Zerstreuung und Amüsement. Mit der Zeit entwickelte sich so ein eher zweifelhafter Ruf, zu dem auch der Gassenhauer "Der Rixdorfer" beitrug. Aber Rixdorf, seit 1912 Neukölln, bietet viel mehr. Die beiden Dorfkerne Deutsch- und Böhmisch-Rixdorf sind wie keine anderen in Berlin mit der Zeit harmonisch miteinander verschmolzen. Heute ist der Bezirk geprägt von einer multikulturellen Vielfalt mit Bewohnern aus über 145 Nationen. Ralf Schmiedecke präsentiert auf über 200 eindrucksvollen Bildern den idyllischen alten Ortskern Rixdorf-Neukölln mit seinen Bewohnern und ihrem Alltagsleben. Die Aufnahmen zeigen die darum gewachsenen Stadtviertel und die 1920 eingemeindeten Teltower Dörfer Britz, Buckow und Rudow. Fotografien der Hufeisensiedlung und der Gropiusstadt komplettieren diesen bemerkenswerten Bildband. Sowohl alteingesessene Berliner als auch Hinzugezogene erkennen auf dieser Reise in die Vergangenheit bekannte Ecken wieder und entdecken versteckte Seiten ihres Stadtteils neu.


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