Bücher Wenner
Martina Bogdahn liest aus Mühlensommer
17.09.2024 um 19:30 Uhr
White Tears
von Hari Kunzru
Übersetzung: Nicolai von Schweder-Schreiner
[Originaltitel: White Tears]
Verlag: Liebeskind Verlagsbhdlg.
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-95438-078-7
Erschienen am 26.06.2017
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Englisch
Format: 195 mm [H] x 128 mm [B] x 32 mm [T]
Gewicht: 432 Gramm
Umfang: 352 Seiten

Preis: 22,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Seth und Carter sind Musikproduzenten in New York. Tagtäglich streift Seth auf der Suche nach neuen Tönen durch die Stadt. Dabei nimmt er am Washington Square Park zufällig eine unbekannte Stimme auf, die für wenige Augenblicke einen Blues-Song intoniert. Im Studio säubert er die Tonspur der Aufnahme und sampelt sie mit anderen Tonfragmenten. Aus Spaß schreibt Carter das Stück dem fiktiven Interpreten Charlie Shaw zu und stellt es mit dem Hinweis, die Aufnahme stamme aus dem Jahr 1928, ins Netz. Unter Sammlern alter Bluesplatten wird der Song im Nu zu einer viralen Sensation. Doch dann werden Carter und Seth von einem Mann kontaktiert, der behauptet, Charlie Shaw habe tatsächlich gelebt, und kurze Zeit später wird Carter von Unbekannten auf offener Straße angegriffen und schwer verletzt. Während er im Koma liegt, macht sich Seth zusammen mit Carters Schwester Leonie auf den Weg in den tiefen Süden der USA, um dort dem Geheimnis des vermeintlich fiktiven Songs auf die Spur zu kommen. Es wird eine Reise in die Vergangenheit, wo der Tod allgegenwärtig ist ...



Hari Kunzru, 1969 in London geboren, gehört zu den wichtigsten britischen Autoren seiner Generation. Für seinen Debütroman »The Impressionist« erhielt er 2003 u.a. den Betty Trask Award und den Somerset Maugham Award. Er wurde in die renommierte Granta-Liste aufgenommen und 2005 bei den British Book Awards als Autor des Jahres ausgezeichnet. Er veröffentlichte bislang vier Romane, die in über zwanzig Sprachen übersetzt wurden. Darüber hinaus schreibt er regelmäßig für den »Guardian«, den »Economist« und »Wired«. 2016 war Hari Kunzru Fellow an der American Academy in Berlin, derzeit lebt und arbeitet er in New York.


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