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Julia Karnick liest aus "Man sieht sich"
22.08.2024 um 19:30 Uhr
Willnot
von James Sallis
Übersetzung: Jürgen Bürger, Kathrin Bielfeldt
[Originaltitel: Willnot]
Verlag: Liebeskind Verlagsbhdlg.
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-95438-102-9
Erschienen am 18.02.2019
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Englisch
Format: 195 mm [H] x 129 mm [B] x 22 mm [T]
Gewicht: 321 Gramm
Umfang: 224 Seiten

Preis: 20,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

In Willnot, einer amerikanischen Kleinstadt, wird eine Grube voller Leichen entdeckt. Lamar Hale, der ortsansässige Arzt, wird vom Sheriff zum Tatort gerufen. Niemand weiß, wer die Opfer sind, geschweige denn, was das Motiv für diese grausame Tat sein könnte. Eine Spezialeinheit rückt an, um das Gelände zu sichern und mit der Spurensuche zu beginnen. Derweil erhält Lamar Hale Besuch von Brandon Lowndes, einem ehemaligen Patienten, der nach vielen Jahren Abwesenheit wieder in Willnot auftaucht. Über die Gründe für seine Rückkehr schweigt er sich aus. Ein paar Tage später erhält Hale erneut unangekündigten Besuch, diesmal von einer FBI-Agentin namens Theodora Odgen, die sich nach Brandon Lowndes erkundigt. Dem Vernehmen nach war er Scharfschütze bei den Marines, ein Elitekiller, der sich unerlaubt von der Truppe entfernt hatte. Und genau dieser Brandon Lowndes wird einige Tage später aus dem Hinterhalt angeschossen. Das FBI ist sofort zur Stelle, aber Brandon verschwindet aus dem Krankenhaus, bevor man ihn befragen kann.



James Sallis wurde 1944 in Arkansas geboren und verbrachte dort seine Kindheit. Er studierte Literaturwissenschaften in New Orleans und arbeitete anschließend als Lektor und Drehbuchautor. Er übersetzte Raymond Queneau und Puschkin ins Englische und veröffentlichte eine Biografie von Chester Himes. Bekannt wurde er mit einer Romanreihe um den farbigen Privatdetektiv Lew Griffin. Für seinen Roman »Driver« wurde er 2008 mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet. James Sallis lebt in Phoenix, Arizona.


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