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Martina Bogdahn liest aus Mühlensommer
17.09.2024 um 19:30 Uhr
Die Akte Tengelmann und das mysteriöse Verschwinden des Milliardärs Karl-Erivan Haub
Welche Rolle der russische Geheimdienst spielt und warum deutsche Behörden nicht ermitteln
von Liv von Boetticher
Verlag: Finanzbuch Verlag
E-Book / PDF
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ISBN: 978-3-98609-355-6
Erschienen am 30.05.2023
Sprache: Deutsch
Umfang: 336 Seiten

Preis: 18,99 €

Klappentext
Biografische Anmerkung

Die Geschichte liest sich wie ein Hollywood-Thriller, ist aber wahr: Am 7. April 2018 verschwindet der deutsch-amerikanische Milliardär Karl-Erivan Haub im Gletschergebiet am Matterhorn. Der bestens trainierte Extremsportler hinterlässt keine einzige Spur, keinen Hilferuf, kein Zeichen eines Überlebenskampfes. Im Oktober 2018 wird die Suche nach ihm offiziell eingestellt, seine Leiche wird nie gefunden. Ein Bruder Haubs lässt den Unternehmer für tot erklären, was seine Macht in einem Firmenimperium sichert, zu dem unter anderem OBI, KiK und Teile von Zalando gehören.
Die Investigativjournalistin Liv von Boetticher hat den Fall jahrelang recherchiert. Obwohl ihr jede Menge Steine in den Weg gelegt wurden, erhielt sie Zugang zu streng vertraulichen Akten privater Ermittler. Sie lassen den Schluss zu: Der Verschwundene könnte noch leben - und zwar in Russland. Viel spricht dafür, dass der frühere Chef des Tengelmann-Imperiums seit Jahren in äußerst dubiose Geschäfte in Russland verstrickt und vermutlich deswegen auf das Radar der amerikanischen Bundespolizei FBI und der CIA geraten war. Eine spannende Lektüre aus der Welt von Reichen, die sich mit den falschen Leuten eingelassen haben.



Liv von Boetticher arbeitet seit vielen Jahren als Investigativjournalistin. Nach ihrem Studium in München arbeitete sie ab 2012 bei Sky Deutschland, ehe sie 2015 zur Mediengruppe RTL ging. Von 2018 an war sie Ostdeutschland-Korrespondentin in Leipzig. Seit Ende 2020 gehört sie der Primetime-Redaktion von RTL an. Von ihr sind die Dokumentationen »Tengelmann Das mysteriöse Verschwinden eines Milliardärs« (2021) und »60 Tage Frauenhass: Eine Reporterin bei den Taliban« (2022). Als eine der ersten deutschen Journalisten war Liv von Boetticher nach dem Corona-Ausbrauch in Italien vor Ort. Sie lebt und arbeitet in Berlin.


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