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Julia Karnick liest aus "Man sieht sich"
22.08.2024 um 19:30 Uhr
Schubert, Franz - Variationen über "Trockne Blumen" e-moll op. post. 160 D 802
Instrumentation: Flute and Piano
von Franz Schubert
[Deutsche Ausgabe: Schubert, Franz - Variations sur «Trockne Blumen" en mi mineur op. posth. 160 D 802]
Verlag: Henle, G. Verlag
Reihe: G. Henle Urtext-Ausgabe
Hardcover
ISBN: 9790201804743
Erschienen am 01.01.2000
Sprache: Englisch Französisch Deutsch
Format: 310 mm [H] x 233 mm [B] x 7 mm [T]
Gewicht: 207 Gramm
Umfang: 47 Seiten

Preis: 18,00 €
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Inhaltsverzeichnis
Klappentext

Contenu:
Variations sur "Trockne Blumen" mi mineur op. post. 160 D 802
Appendice: 1ère version de la Variation V



Wie im Falle des "Forellen"-Quintetts (D 667), der "Wanderer"-Fantasie (D 760) und seines Streichquartetts "Der Tod und das Mädchen" (D 810) verwendete Franz Schubert auch in den Flöten-Variationen über "Trockne Blumen" (D 802) eines seiner Lieder als thematische Grundlage einer Instrumentalkomposition. "Trockne Blumen" ist das achtzehnte Lied im Zyklus "Die schöne Müllerin" (D 795) - komponiert im Herbst 1823. Im Januar 1824, noch bevor alle Müller-Lieder veröffentlicht waren (Sommer 1824), entstanden Thema und Variationen e-moll für Flöte und Klavier, denen Schubert eine gewichtige Introduktion voranstellte. Das Werk blieb Schuberts einzige und einzigartige Virtuosenkomposition für Flötisten. Unerhört schwer zu blasen und übrigens auch zum Teil äußert heikel auf dem Klavier zu "begleiten". Schuberts vielfach eigenhändig überarbeitete Handschrift ist die einzig verbindliche Quellengrundlage für den Urtext, denn sein Autograph diente nachweislich als Stichvorlage für den postum veröffentlichten Erstdruck. Eine der Variationen strich er komplett wieder aus - die Henle-Urtextausgabe gibt sie, mehr zu Informationszwecken als zur Aufführung gedacht, im Anhang wieder.