Bücher Wenner
Markus Braukmann liest aus "DIE ERSTE GENERATION"
09.10.2025 um 19:30 Uhr
Vom Stemmen der Gewichte
News and Letters
von Heinrich von Berenberg
Verlag: Berenberg Verlag GmbH
E-Book / EPUB
Kopierschutz: ePub mit Wasserzeichen


Speicherplatz: 1 MB
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ISBN: 978-3-911327-11-4
Erschienen am 07.04.2025
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Deutsch
Umfang: 280 Seiten

Preis: 16,99 €

16,99 €
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zum Hardcover 22,00 €
Biografische Anmerkung
Klappentext

Heinrich von Berenberg, geboren 1950 in Hamburg, gründete im Jahr 2004 zusammen mit seiner Frau Petra seinen eigenen Verlag. Daneben ist er auch als Lektor und ­Übersetzer, insbesondere von Roberto Bolaño, den er 1995 für die deutsche Leserschaft entdeckte, tätig, schreibt Artikel und Rezensionen sowie ab und zu Vorworte und Einleitungen zu Publikationen.



Man sollte sich hüten, sich allzu ernst zu ­nehmen, wenn man Bücher nicht schreibt, sondern sie nur drucken lässt. Aber nach zwanzig Jahren sind ein paar Berichte aus dieser Tätigkeit vielleicht doch nicht ganz uninteressant. Also versuchen wir es mal: Dieser Band ­versammelt Porträts, Reiseberichte und eine Auswahl jener Newsletter, die über die Jahre unregelmäßig über das Wie und Wer in diesem ­Verlag informiert haben: vom Elend der Vorschautexte, von »schwierigen Autoren« und »fetten Musen«. Nicht zu vergessen: der ­Kosmos ­Spanien und Lateinamerika und warum er für uns so ­wichtig ist. Mit Texten u.¿a. über ­Roberto ­Bolaño, ­Rafael Chirbes, Maike Albath, Katharina Hacker, Eliot Weinberger, Michael Rutschky, Adania Shibli, Igal Avidan, Vicente Valero sowie einem Gedicht von Christine Wunnicke: »Ein Logo spricht«.
»Die Autorinnen (und auch die Autoren), um die es in und anhand dieser Texte geht, erscheinen mir in diesen Zeiten unter literarischen, aber auch unter politischen Gesichtspunkten als so wichtig und auch bedeutend, dass hier nachgelesen werden kann, was ich, hoffentlich, von ihnen und im Austausch mit ihnen gelernt habe. Es ist viel; es hat mich, meine Ansichten und meine Gedanken verändert und bereichert, und das, finde ich, ist das Beste, was die Arbeit als Verleger von Büchern hergeben kann.«


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