Bücher Wenner
Markus Braukmann liest aus "DIE ERSTE GENERATION"
09.10.2025 um 19:30 Uhr
Amphitryon. Ein Lustspiel nach Molière
Kleist, Heinrich von - Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur - 7416
von Heinrich von Kleist
Verlag: Reclam Philipp Jun. Kontaktdaten
Reihe: Reclam Universal-Bibliothek Nr. 7416
Taschenbuch
ISBN: 978-3-15-007416-9
Erschienen am 15.01.1986
Sprache: Deutsch
Format: 153 mm [H] x 98 mm [B] x 10 mm [T]
Gewicht: 64 Gramm
Umfang: 107 Seiten

Preis: 4,20 €
keine Versandkosten (Inland)


Jetzt bestellen und schon ab dem 07. Mai in der Buchhandlung abholen

Der Versand innerhalb der Stadt erfolgt in Regel am gleichen Tag.
Der Versand nach außerhalb dauert mit Post/DHL meistens 1-2 Tage.

4,20 €
merken
Gratis-Leseprobe
zum E-Book (EPUB) 2,99 €
klimaneutral
Der Verlag produziert nach eigener Angabe noch nicht klimaneutral bzw. kompensiert die CO2-Emissionen aus der Produktion nicht. Daher übernehmen wir diese Kompensation durch finanzielle Förderung entsprechender Projekte. Mehr Details finden Sie in unserer Klimabilanz.
Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis
Klappentext

Heinrich von Kleist (18. 10. 1777 Frankfurt a. d. O. - 21. 11. 1811 zwischen Potsdam und Berlin am heutigen Kleinen Wannsee) bewegte sich in romantischen Dichterkreisen, seine bis heute modern wirkenden Dramen und Erzählungen entziehen sich allerdings schematischen Stil- und Epochenzuordnungen.



Amphitryon
Anmerkungen
Nachwort



Heinrich von Kleist greift in seinem 1807 veröffentlichten, aber erst 1899 uraufgeführten Lustspiel 'Amphitryon' einen beliebten Stoff aus der griechischen Mythologie auf: Göttervater Zeus (bei Kleist: Jupiter) wohnt während der Abwesenheit des Feldherrn Amphitryon dessen Gattin Alkmene bei und zeugt mit ihr den Halbgott Herakles. Die Probleme des Fürstenpaares werden in der Parallelhandlung um den Götterbooten Merkur, Amphitryons Diener Sosias und dessen Frau Charis ironisierend gespiegelt. Liegt in Molières 'Amphitryon' (1668), Kleists Vorlage ("Ein Lustspiel nach Molière"), der Schwerpunkt auf der Rivalität zwischen Liebhaber und Ehemann, so wird bei Kleist das Spiel zu einem Kampf um Bewusstsein, Identität und Entfremdung.
Text in neuer Rechtschreibung. - Mit Anmerkungen und einem Nachwort von Helmut Bachmaier.


andere Formate
weitere Titel der Reihe